Nachhaltigkeit kann viele interessante Aspekte enthalten, denen wir uns nicht immer völlig bewusst sind. Ein Blickwinkel auf die Thematik ist zum Beispiel die Gesundheit, die zwar in viele Teile mit einfließt, aber selten separat betrachtet wird. Doch dabei lassen sich hier starke Assoziationen finden. Ein Blick auf diese Facetten zeigt eindeutige Zusammenhänge zwischen diesen beiden Faktoren, und wie man Nachhaltigkeit selbst für ein gesundes Leben nutzen kann.
Naturverbundenheit und Erhalt
Viele Menschen bringen Nachhaltigkeit mit dem Erhalt der Natur in Verbindung, was natürlich einen großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung hat. Wer viel Zeit an der frischen Luft verbringt, lebt automatisch gesünder. Das wirkt sich aber nicht nur auf den Körper, sondern auch auf unseren Geist aus. Einfaches Spazierengehen in der Natur hilft gegen Depressionen und regt das Gehirn an. Man löst Probleme schneller und verhindert Stress.
Daher ist es eben umso wichtiger, sich für Umweltschutz als einen Teil der Nachhaltigkeit einzusetzen und sich näher mit der Thematik zu beschäftigen. Alleine hier kann man nicht nur eine Menge lernen, sondern auch dafür sorgen, dass natürliche Lebensräume durch Aktion und Spenden erhalten bleiben.
Sport und Bewegung
Bewegung kann man mit Nachhaltigkeit ebenfalls effektiv in den Alltag einbauen. Der Verzicht aufs eigene Auto, die Bahn oder den Bus und die Nutzung von Fahrrad oder den eigenen Füßen kann schon einen gewaltigen Unterschied machen. Auch hier überlappen beide Themenkomplexe für eine gute Sache. Viele arbeitende Menschen beschweren sich gerne über fehlende Zeit für Sport, und damit lässt es sich nahtlos in den Alltag integrieren.
Man muss dafür auch nicht immer direkt ins Fitnessstudio, um fit zu sein. Einige tausend Schritte täglich reichen für die meisten Leute völlig aus, um einen gesunden Lebensstil zu führen.
Einkaufen und Ernährung
Auch die Ernährung und unser Lebensmittelkonsum spielen eine wesentliche Rolle bei der Nachhaltigkeit, aber eben auch bei unserer Gesundheit. Hier lassen sich einige Fakten beobachten, die man in den eigenen Alltag einbauen und selbst ausüben kann.
Zunächst sollte man natürlich immer regional und saisonal kaufen, am besten sogar direkt vom Bauernhof oder einer Verkaufsstelle in der Nähe. Damit unterstützt man einerseits die lokale Wirtschaft und bestimmt andererseits auch seine eigene Ernährung. Selbst kochen ist nicht nur billiger, sondern auch gesünder. Es lohnt sich auch, seinen eigenen Fleischkonsum zu reduzieren, um nicht nur gesünder zu leben, sondern auch Treibhausgase und Tierquälerei zu vermeiden.
Wer im Supermarkt einkaufen geht, sollte auf Plastiktüten verzichten und sich lieber eine persönliche Stofftasche bedrucken lassen. Das ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch ein perfekter Ausdruck der eigenen Vorlieben.
Schadstoffe und Produkte
Bei anderen Produkten und dem teils übermäßigen Konsum spielt Nachhaltigkeit ebenfalls eine Rolle. Unterstützen Sie mit Ihrem Geld lieber Unternehmen wie Greengiving, die sich ebenfalls für die Umwelt einsetzen. Dadurch werden weniger Schadstoffe produziert, Müll fällt weg und man selbst lebt ebenfalls deutlich gesünder. Durch bewusstes Einkaufen kann man aber auch Dinge wie Mikroplastik vermeiden. Auch wenn mittlerweile viele Produkte in der EU kontrolliert sind und strengen Regeln unterliegen, kann man trotzdem gesünder handeln.